Monday, June 27, 2016

Érythromycine 29






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Érythromycine Stada 500mg Filmtabletten zur Behandlung der folgenden Infektionen, die durch érythromycine-empfindliche Krankheitserreger verursacht werden und einer oralen Behandlung zugänglich sind: Entzündungen der tiefen Atemwege akute bakterielle Verschlechterung einer chronischen Entzündung der Bronchien (akute bakterielle Exazerbation der chronischen Bronchite) Entzündungen der Lunge (Pneumonie), insbesondere Legionellen-Pneumonie und Mykoplasmen-Pneumonie (spezielle Formen der Lungenentzündung; siehe auch unter Hinweis Punkt 2: Besondere Vorsicht bei der Einnahme von érythromycine STADA ist erforderlich) Infektionen des Hals-, Nasen - und Ohrenbereichs: Akute bakterielle Entzündungen des Mittelohres (akute médias bakterielle Otite; adäquat diagnostiziert), akute bakterielle Entzündung der Nasennebenhöhlen (Akute bakterielle Sinusite; adäquat diagnostiziert), akute bakterielle Entzündung des Rachenraumes (pharyngite; als Alternative zu pénicilline bei einer Penicillinallergie), akute bakterielle Entzündung der Rachenmandeln (amygdalite; als Alternative zu pénicilline bei einer Penicillinallergie) Schwere Formen der Akne vulgaris (Entzündung der Haut im Bereich der Talgdrüsen) Erysipel (Wundrose), als Alternative zu pénicilline bei einer Penicillinallergie Scharlach, als Alternative zu pénicilline bei einer Penicillinallergie Bindehautentzündung (Einschlusskörperchen-Konjunktivitis) und Körnerkrankheit (Trachom) verursacht durch Chlamydia trachomatis. Diphtherie (auch zur Sanierung von Diphtheriebakterienträgern oder - ausscheidern) Harnröhrenentzündung (urétrite), verursacht durch Chlamydia trachomatis oder Ureaplasma urealyticum Syphilis (Lues) im frühen Stadium, wenn andere, besser wirksame Antibiotiques nicht gegeben werden können (z. B. Alternative bei Penicillinallergie). werden wenn Sie érythromycine STADA darf NICHT bereits mit früher érythromycine oder mit anderen Makrolid-Antibiotiques behandelt wurden und dabei Überempfindlichkeitsreaktionen auftraten bzw. bei Ihnen eine Überempfindlichkeit gegen Makrolide bekannt ist wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der sonstigen Bestandteile von érythromycine STADA sind wenn Sie unter einer starken Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (siehe auch unter Punkt 2: Besondere Vorsicht bei der Einnahme von érythromycine STADA ist erforderlich) bei gleichzeitiger Einnahme mit ergotamine oder dihydroergotamine (Mittel, die Blutgefäße verengen) bei einer angeborenen oder erworbenen QT-Verlängerung (bestimmte Veränderung des Herzrhythmus, die EKG im feststellbar ist) bei Störungen des Elektrolythaushaltes (Salzhaushalt des Körpers) und hier besonders bei Kaliummangel (Hypokaliämie ) und Magnesiummangel (Hypomagnesiämie) bei klinisch relevanten Herzrhythmusstörungen (zB ventrikuläre Arrhythmie) oder bei schwerer Herzinsuffizienz (Herzleistungsschwäche; NYHA IV) bei gleichzeitiger Einnahme von érythromycine STADA und bestimmten Arzneimitteln, da es zu QT-Intervallverlängerungen im ECG und unter Umständen zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen ( ventrikuläre Arrhythmien; Torsades de pointes) kommen kann. Zu diesen Arzneimitteln zählen z. B. Antihistaminika (Mittel zur Behandlung von Allergien) wie terfénadine oder Astemizol Wirkstoffen wie cisapride (Arzneimittel zur Anregung der Darmbewegung) Pimozid (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter psychiatrischer Erkrankungen) bestimmte Neuroleptika (Arzneimittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) Antiarrhythmika (Arzneimittel bei Herzrhythmusstörungen) der Klassen IA und III Tri - und tetracyclische Antidépresseurs (Arzneimittel gegen dépressif Erkrankungen) Antibiotiques (einige Fluorchinolone, imidazol-Antimykotika und Antimalariamittel) einige Mittel gegen Krebserkrankungen (z. B. Arsentrioxid) sonstige Arzneimittel (z. B. das Schmerzmittel Methadon und das Parkinson-Mittel Budipin) bei gleichzeitiger Einnahme von simvastatine, lovastatine oder Atorvastatin (Arzneimittel zur Senkung der Blutfette). Die Behandlung mit diesen Arzneimitteln muss während der Einnahme von érythromycine STADA werden unterbrochen. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von érythromycine STADA ist erforderlich Entzündungen der Lunge (Pneumonie) Bei der nicht im Krankenhaus erworbenen Pneumonie ist érythromycine STADA wegen der häufigen Resistenz (Unempfindlichkeit) des Haupterregers nicht das Mittel der Wahl. Bei im Krankenhaus erworbenen Pneumonien sollte érythromycine STADA nur in Kombination mit anderen Antibiotiques verwendet werden. Fragen Sie hierzu bei Bedarf Ihren Arzt. Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion / bei Erkrankungen der Leber nur nach strenger darf Leberschäden érythromycine STADA Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden. Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Leberfunktionsstörungen vorliegen oder früher einmal Vorlagen (siehe auch unter Punkt 2: érythromycine STADA darf NICHT eingenommen werden). Gelegentlich wurden erhöhte Leberenzymwerte beobachtet. Sehr selten wurden auch hépatite, hépatomégalie und Leberversagen beschrieben (siehe Punkt 4: Welche Nebenwirkungen sind möglich?). Die Behandlung ist abzubrechen und Ärztlicher Rat einzuholen, wenn sich Anzeichen und einer Symptome Lebererkrankung wie Appetitmangel, Gelbsucht, Dunkelfärbung des Urins, Juckreiz oder Druckempfindlichkeit des Bauches entwickeln. Die längerdauernde Behandlung (2 bis 3 Wochen) kann selten infolge einer Sensibilisierung (Antikörperbildung nach Kontakt mit dem Arzneistoff) zu einem Gallenstau in der Leber (intrahepatische cholestase) bzw. zu einer Gelbsucht (cholestatischer Ikterus) mit zum Teil kolikartigen Leibschmerzen, besonders bei schon vorher bestehender Leberschädigung, bei Wiederholungsbehandlungen und bei Allergikern, führen. Begleitsymptome eines Gallenstaus (cholestase) können unter anderem Brechreiz, erbrechen, Hautreaktionen (Nesselsucht; Urtikaria), Erhöhung bestimmter weißer Blutzellen (éosinophilie), Fieber und Bauchkrämpfe sein. Diese Reaktionen können schon bei Erstanwendung Auftreten. Die Gefahr des Auftretens steigt durch eine wiederholte Anwendung bzw. bei einer LANGER als 10 Tage andauernden Therapie. Nierenfunktion Zur Anwendung mit Patienten und Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion siehe Punkt 3: Wie ist einzunehmen érythromycine STADA? Kinder érythromycine STADA 500 mg Filmtabletten ist für Kinder bis zum 8. Lebensjahr (bzw. mit einem Körpergewicht unter de 30 kg) Aufgrund der zu Hohen Wirkstärke nicht geeignet. Zur Behandlung dieser Patientengruppe stehen andere Arzneizubereitungen mit dem Wirkstoff érythromycine zur Verfügung. Bitte sprechen Sie ggf. darüber mit Ihrem Arzt. Die Aufgrund der Anwendung von érythromycine sollte bei Säuglingen und Kleinkindern Gefahr von Leberschäden nur unter sorgfältiger Nutzen - / Risikoabschätzung und genauer Einhaltung des Dosisbereichs erfolgen. Es liegen Hinweise auf ein mögliches Risiko für die Ausbildung einer Einengung des Magenausgangs (Pylorusstenose) bei Säuglingen vor, die in den ersten Lebenswochen mit érythromycine, dem Wirkstoff von érythromycine STADA, behandelt wurden. Allergische Reaktionen Überempfindlichkeit und allergische Reaktionen (z. B. Hautausschlag einschließlich schwerer Hautreaktionen) können schon nach der ersten Anwendung von érythromycine STADA Auftreten. Schwere allergische Sofortreaktionen mit Gesichts-, Gefäß - und Kehlkopfschwellungen (Odeme) und Atemnot können sich sehr selten bis hin zum lebensbedrohlichen Schock (anaphylaktische / anaphylaktoide Reaktionen) entwickeln. Dans diesen Fallén muss érythromycine STADA sofort abgesetzt und eine ärztliche oder notärztliche Behandlung (z. B. Schocktherapie) begonnen werden. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Sie überempfindlich (allergisch) sind gegen Substanzen, die mit Makroliden (bestimmte Gruppe von Antibiotiques, zu denen auch érythromycine gehört) verwandt sind. Hierzu zählen z. B. Ketolide (eine andere Gruppe von Antibiotiques). En diesem automne können auch bei Überempfindlichkeitsreaktionen Behandlung mit érythromycine Auftreten. Informieren Sie daher Ihren Arzt über eventuelle Allergien bzw. Unverträglichkeiten. Erbrechen und Durchfall Dieses Arzneimittel kann zu erbrechen und Durchfall führen (siehe Punkt 4: Welche nebenwirkungen sind möglich?). En diesem automne kann die Wirksamkeit von érythromycine STADA und / oder anderen von Ihnen eingenommenen Arzneimitteln (wie der z. B. donc genannten "Pille" bzw. von oralen Kontrazeptiva) beeinträchtigt werden. Fragen Sie hierzu bei Bedarf Ihren Arzt oder Apotheker. Schwere Durchfälle Bei Auftreten von schweren, anhaltenden, manchmal blutig-schleimigen Durchfällen und krampfartigen Bauchschmerzen während oder bis zu 10 Wochen nach der Behandlung mit érythromycine STADA suchen Sie Bitte umgehend Ihren Arzt auf, weil sich dahinter eine ernstzunehmende schwere Schleimhautentzündung des Darmès (pseudomembranöse Enterokolitis) verbergen kann, die sofort behandelt werden muss. Diese, durch eine Antibiotiques-Behandlung ausgelöste Darmerkrankung kann lebensbedrohlich sein. Präparate, die die Darmbewegung (Darmperistaltik) Hemmen, dürfen nicht eingenommen werden. Herzrhythmusstörungen treten unter der Einnahme von érythromycine Symptome wie Herzklopfen oder Herzrasen, Schwindel oder kurze Bewusstlosigkeit auf, die Zeichen von Herzrhythmusstörungen sein können, suchen Sie Bitte umgehend Ihren Arzt auf, der entsprechende Untersuchungen (z. B. EKG und Bestimmung des QT-Intervalls) durchführen wird. Bei Risikofaktoren für Elektrolytstörungen (Störungen des Salzhaushalts) wie Behandlung mit Diuretika (harntreibende Arzneimittel) oder Abführmitteln erbrechen Durchfall Anwendung von insuline dans Notfallsituationen Nierenerkrankungen anorektischen Zuständen (Mangelernährung; Untergewicht) sind adaquate Laborkontrollen und gegebenenfalls ein entsprechender Elektrolytausgleich durchzuführen, da Elektrolytstörungen die Wahrscheinlichkeit von Herzrhythmusstörungen begünstigen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Risikofaktoren bei Ihnen de vorliegen wenn. Langzeitanwendung oder Verwendung hoher Dosen Bei einer Behandlungsdauer länger als 3 Wochen wird eine Regelmässige Kontrolle des Blutbildes, der Leber - und Nierenfunktionswerte empfohlen. und / oder de wiederholte Eine Anwendung von érythromycine STADA kann zu einer Neu - oder Zweitinfektion mit érythromycine-unempfindlichen (resistenten) Bakterien oder Sprosspilzen führen. Auf einer möglichen Zeichen Folgeinfektion mit solchen Erregern ist zu achten (Pilzbefall der Schleimhäute mit Rötung und weißlichen Belägen). Folgeinfektionen müssen entsprechend behandelt werden. Muskulatur und Nervensystem Informieren Sie Ihren Arzt wenn Sie une myasthénie leiden, einer seltenen Erkrankung, die eine Muskelschwäche verursacht wenn Sie unter der Behandlung mit érythromycine STADA irgendeine Verstärkung der Krankheitszeichen Ihrer myasthénie bemerken, müssen Sie érythromycine STADA sofort absetzen und sich dans ärztliche Behandlung begeben wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Senkung Ihrer Blutfette einnehmen, da es bei gleichzeitiger Einnahme mit érythromycine STADA möglicherweise zu einem verstärkten Muskelabbau (rhabdomyolyse) kommt. Verfälschung von Laborbestimmungen érythromycine kann den Nachweis von bestimmten Hormonen im Urin (Katecholamine) verfälschen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt über die Einnahme von érythromycine STADA, wenn bei Ihnen solche Laboruntersuchungen durchgeführt werden sollen. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Dans Tierversuchen rief érythromycine keine Missbildungen hervor. Es gibt keine entsprechenden kontrollierten Studien un Schwangeren. Nach Beobachtungsstudien am Menschen wurde jedoch über Fehlbildungen des Herz-Kreislauf-Systems berichtet, wenn die Schwangeren während der Frühschwangerschaft érythromycine-haltige Arzneimittel eingenommen hatten. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit müssen Nutzen und Risiko sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Wenn Sie sind schwanger, sollten Sie érythromycine STADA nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Stillzeit Der Wirkstoff geht in die über Muttermilch und kann beim Säugling Magen-Darm-Störungen, wie z. B. Durchfälle, aber auch die möglicherweise Ausbildung einer Einengung des Magenausgangs (Pylorusstenose) verursachen. Beim gestillten Säugling ist die Möglichkeit einer Antikörperbildung nach Kontakt mit dem Arzneistoff (Sensibilisierung) oder einer Sprosspilzbesiedlung (Hefen und hefeähnliche Pilze) nicht auszuschließen. Sie sollten daher érythromycine STADA in der Stillzeit einnehmen nur, wenn Ihr Arzt eine Behandlung für erachtet notwendig unbedingt. Verkehrstüchtigkeit und das bedienen von Maschinen Nach den bisherigen Erfahrungen hat einen érythromycine STADA vernachlässigbaren Einfluss auf die Konzentrations - und Reaktionsfähigkeit. Jedoch kann das Auftreten von Nebenwirkungen die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum bedienen von Maschinen negativ beeinflussen. einzunehmen Wie ist érythromycine STADA? Nehmen Sie érythromycine STADA immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder nach Apotheker, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt érythromycine STADA nicht anders verordnet chapeau. Bitte halten Sie sich die une Anwendungsvorschriften, da érythromycine STADA sonst nicht richtig wirken kann. Chutes vom Arzt nicht anders verordnet, ist die Übliche Dosis: Kinder ab dem 8. bis zum 14. Lebensjahr Die Tagesdosis für Kinder von 8 bis 14 Jahren (von 30 kg bis 50 kg) Körpergewicht beträgt etwa 1,5 g (1-2 g érythromycine), entsprechend 3-mal täglich 1 Filmtablette érythromycine STADA (dh 3-mal täglich 500 mg d'érythromycine). Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr und Erwachsene mit einem Körpergewicht über 50 kg Bei Jugendlichen über 14 Jahren und bei Erwachsenen (über 50 kg Körpergewicht) beträgt die Tagesdosis 1,5 bis 2 g érythromycine, aufgeteilt dans 3 oder 4 Einzelgaben (Entsprechend 3- bis täglich 4-mal 1 Filmtablette érythromycine STADA; dh 3- bis 4-mal täglich 500 mg d'érythromycine). Bei schweren Erkrankungen oder mäßig empfindlichen Keimen kann die Tagesdosis für Jugendliche über 14 Jahren und Erwachsene auf ärztliche Anweisung bis auf das Doppelte erhöht werden. Die MAXIMALE Tagesdosis für Jugendliche über 14 Jahren und Erwachsene (über 50 kg Körpergewicht) beträgt 4 g érythromycine, entsprechend 8 Filmtabletten érythromycine STADA pro Tag, aufgeteilt dans 3 oder 4 Einzelgaben. Altersgruppen auf der Basis der Dosierungstabelle Übersichtstabelle zur Dosierung entsprechenden Körpergewichte: Tagesdosis Tagesdosis (Anzahl der (Mg / érythromycine) (aufgeteilt dans 3 oder 4 Einzelgaben) Erkrankungen des Immunsystems Schwellung als Folge einer allergischen Reaktion (allergisches Odem / Angioödem), z. B. Gesichts-, Zungen - und Kehlkopfschwellungen mit der Einengung Atemwege (siehe unter Punkt 2: Besondere Vorsicht bei der Einnahme von érythromycine STADA ist erforderlich). Schwere akute Überempfindlich-keitsreaktion (anaphylaktische Reaktion) bis hin zum lebensbedrohlichen Schock (anaphylaktischer Schock; siehe unter Punkt 2: Besondere Vorsicht bei der Einnahme von érythromycine STADA ist erforderlich). Psychiatrische Erkrankungen und Erkrankungen des Nervensystems Demaskierung bzw. Verschlimmerung einer myasthénie, einer seltenen Erkrankung, die eine Muskelschwäche verursacht (siehe unter Punkt 2: Besondere Vorsicht bei der Einnahme von érythromycine STADA ist erforderlich). Störungen wie Verwirrtheitszustände de Vorübergehende, Schüttelkrämpfe (Konvulsionen), Halluzinationen, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Schwindelgefühl. Sehstörungen Doppeltsehen inklusive und verschwommenes Sehen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort * Diese Störungen sind und konzentrationsabhängig treten eher bei Patienten mit eingeschränkter stark Nieren - und / oder Leberfunktion oder bei hoher Dosierung oder bei Überdosierung auf. Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie sind betroffen Sollten Sie Anzeichen einer der geschilderten oben Nebenwirkungen bei sich oder Ihrem Kind beobachten, rufen Sie den Nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe. Bei anderen unerwünschten Wirkungen sprechen Sie mit Bitte Ihrem behandelnden Arzt. Er wird mit Ihnen besprechen, welche Gegenmaßnahmen es gibt hierfür und andere ob Arzneimittel für Sie kommen dans Frage. Folgende Nebenwirkungen (Nähere Erläuterungen zu diesen Nebenwirkungen siehe oben und unter Punkt 2: Besondere Vorsicht bei der Einnahme von érythromycine STADA ist erforderlich) können unter Umständen akut lebensbedrohlich sein. Darum ist ein sofort oder Arzt Notarzt zu informieren, tombe ein derartiges Ereignis plötzlich auftritt oder sich unerwartet entwickelt stark: Schwere anhaltende Durchfälle (dies kann auf eine unter Umständen lebensbedrohliche Schleimhautentzündung des Darmès [pseudomembranöse Kolitis] hindeuten) Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (zB Gesichts-, Zungen - und Kehlkopfschwellungen mit der Einengung Atemwege) Schwere allergische Hauterscheinungen mit Blasenbildung Unerklärliche Muskelschmerzen oder schwache oder dunkel gefärbter Urin wenn Sie ein gleichzeitig Mittel zur Senkung der einnehmen Blutfette. Informieren Sie Bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. Arzneimittel für Kinder Les Aufbewahren de. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Arzneimittel sollten nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall werden entsorgt. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen. AA MT-Anpassung 2009-06-12 / CLH 2009-06-16 / US GEBRAUCHSINFORMATION: Information für den Anwender érythromycine STADA® 500 mg Filmtabletten Wirkstoff: érythromycine Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Wenn Sie weitere Fragen haben, Wenden Sie sich Bitte un Arzt Ihren oder Apotheker. Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht weiter un Dritte. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben Sie wie. Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in sind dieser Gebrauchsinformation, informieren Sie Bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Diese Packungsbeilage beinhaltet: érythromycine STADA ist ein Makrolid-Antibiotikum.




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